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Die Philippinen – das wohl abwechslungsreichste aller südostasiatischen Länder!

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Die vielfältigen Eindrücke der Philippinen reichen weit über wunderschöne Sandstrände und die besonders farbenprächtigen Sonnenauf- und Untergänge hinaus. Auf über 7000 Inseln verstreut finden sich jahrtausende alte Reisterrassen, paradiesische Wasserfälle, imposante Vulkane, der längste unterirdische Fluss der Welt und viele andere unglaubliche Highlights, die wir euch hier vorstellen möchte!

Sabang, Philippinen

Auf der Insel Palawan ist eines der 7 Weltnaturwunder beheimatet, der Puerto-Princesa-Subterranean-River. Mit einer Gesamtlänge von ca. 7 Kilometern, hiervon sind 4,2 Kilometer befahrbar, ist er der längste beschiffbare Untergrundfluss der Welt. In seinem Innern finden sich unterschiedlich große Höhlen und eine Vielzahl von Stalagmiten und Stalagtiten, die die erstaunlichsten Formationen bilden. Hier hat sich ein gänzlich eigenes Ökosystem entwickelt, weshalb man natürlich ganz ruhig und leise von Guides durch dieses einzigartige Erlebnis gepaddelt wird!

El Nido ist der Ausgangspunkt für die besten Bootstouren der Philippinen. Entdeckt beim Schnorcheln die schönsten Fische oder fahrt auf einem StandUp-Paddle Board durch die Big Lagoon. Vergesst auf gar keinen Fall ein wasserdichtes Behältnis für eure Kamera! Abends genießt ihr euren kühlen Drink in einer der vielen hippen Bars hier oder lasst den Tag auf dem abendlichen Markt ausklingen.

Auf Mindanao findet sich eine weitere Besonderheit: Der verwunschene Fluss! In Wahrheit handelt es sich hierbei um einen kleinen Meeresarm, der in einem gefluteten Höhlensystem endet. In sämtlichen Blau- und Türkistönen erwartet euch kristallklares Wasser, in gewissem Abstand dürft ihr wieder einmal die farbenfrohesten Salzwasserfische bestaunen – diese jedoch haben ihren eigenen Bereich und dürfen nicht gestört werden. Nachts, so sagt man, tummeln sich hier Elfen, weswegen man diesen Ort vor Sonnenuntergang wieder verlassen muss. Und wenn man diesen Ort einmal gesehen hat, weiß man: Wenn es Elfen gibt, dann hier!

Auf Bohol finden sich 1268 nahezu perfekt kegel- und halbkugelförmige grasbewachsene Hügel, die in der Trockenzeit eine schokobraune Färbung annehmen und daher auch ihren Namen haben: die Chocolate Hills. Einige Legenden befassen sich mit der Entstehung dieser unvergleichlichen Formation, wir glauben natürlich an die Romantischste: Ein junger Riese, der seine große Liebe verliert und dessen Tränen diese Hügel formten. Ebenfalls auf Bohol findet ihr die schnuckeligen Koboldmakis. In einem Wildtierreservat wird genauestens darauf geachtet, dass ihr die possierlichen Tierchen zwar sehen könnt, jedoch nicht stört! Die faustgroßen Äffchen sind äußerst lärmempfindlich, es wird also unbedingt auf Stille geachtet.

Auf Cebu habt ihr die Möglichkeit, mit Walhaien zu schnorcheln und euch von diesen friedliebenden Meeresriesen begeistern zu lassen. Es ist natürlich ein Streitpunkt, dass die hiesige Bevölkerung die Tiere hier füttert, so dass sie sich nicht auf Wanderung begeben. Ein starker Eingriff in die Natur, sagen die einen. So sind sie zumindest satt und sicher, sagen die anderen. Wir halten uns hier neutral und überlassen euch die Entscheidung, man muss nicht nur aus diesem Grund nach Cebu…

…denn hier gibt es auch die malerischsten Wasserfälle zu bestaunen! In dieser traumhaften Kulisse könnt ihr entspannen und die besten Urlaubsbilder für eure Liebsten daheim knipsen. Der Neid ist euch garantiert!

Auch auf Luzon erwarten euch einige Highlights. Egal, ob ihr im Minalungao-Nationalpark auf einem echten Bambusfloss die Umgebung genießt oder euch im Wasser von der Strömung treiben lasst, gepaart mit den typisch kulinarischen Genüssen der Philippinen werdet ihr einen unvergesslichen Tag erleben. Auch die eindrucksvollen Vulkanlandschaften sind sicher einen Besuch wert. Die philippinischen Vulkane stehen ständig unter genauester Beobachtung, liegen die Philippinen doch auf dem pazifischen Feuerring. Der Aufstieg zum Kratersee des Mount Pinatubo beispielsweise ist nicht allzu schwer, belohnt wird er mit einer wirklich pittoresken Aussicht!

Auch Banaue bietet eine beeindruckende Aussicht, die man unbedingt bei seinem morgendlichen Kaffee genießen sollte! Vor 2000 Jahren entstanden hier diese Reisterrassen und werden noch bis heute bewirtschaftet. Nicht weit von hier lebt übrigens Whang Od, die älteste Tätowiererin der Welt, mittlerweile angeblich 105 Jahre alt, die dazu neigt, männliche Besucher erst einmal unsittlich zu berühren, um deren Charakter zu testen. Oder vielleicht doch aus anderen Gründen? Wir wünschen dieser lebenden Legende jedenfalls weitere 105 Jahre!

Aber auch der kulturelle Aspekt kommt auf den Philippinen nicht zu kurz. In den Bergen Luzons finden sich einige indigene Stämme, die zum Teil noch ihre alten Lebensgewohnheiten beibehalten. So werden zum Beispiel in Sagada Tote in Särgen an Felswänden bestattet. Wie und warum? Kommt mit uns und erfahrt es vor Ort!

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