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Die Nichteierlegende Wollmilchsau: 
Revolution auf dem Fleischmarkt

Fleischliebhaber aufgepasst! Hier kommt die Neuheit, die alles verändert:

Ein deutscher Genforscher hat ein Tier gezüchtet, das alle Fleischsorten

in sich vereint! Doch es kommt noch besser. Wie? Das erfährst du in diesem Artikel!

Ein Tier für alle Geschmäcker

Alle Fleischsorten in einem Tier? Ja, du hast richtig gelesen! Die moderne Technik macht es möglich! Und nicht nur das: Dieses Tier ist ökonomisch und ökologisch absolut nachhaltig! Die neue Züchtung wird unsere Welt von Grund auf verändern!

Rind, Schwein, Huhn

Diese drei Tiere sind wohl die, die am häufigsten auf unseren Tellern landen. Doch auch Schaf, Ziege, Pute und Truthahn gehören zu den beliebtesten Fleischsorten. Wie wäre es, wenn es ein Tier gäbe, das alle vereint?

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Nein, das Fleisch dieses Tieres schmeckt nicht gleichzeitig nach allem, keine Angst. Vielmehr schmeckt jedes Stück des Tieres anders. Das Fleisch ist hierbei absolut vielfältig. Es lässt sich zu jeglicher Art von Wurst und Fleischgericht verarbeiten. Gleich ob du ein Fan bist von

​

  • Fleischwurst

  • Leberwurst

  • Blutwurst

  • Lyoner

  • Mortadella

  • oder anderen.

Der Kopf dahinter

Der Erfinder hinter der Idee heißt Dr. Constantin Bayer. Als er über das Sprichwort der „eierlegenden Wollmilchsau“ stolperte, dachte er sich, „Warum eigentlich nicht?“ Da er bereits in der Genforschung zugange war, konzentrierte er sich von nun auf dieses Thema und stoppte hierfür seine Forschung an einem neuen Krebsmedikament.

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„Das größte Problem war, die verschiedenen DNA-Stränge zu sequenzieren und herauszufinden, welcher Baustein für die Geschmacksgebung zuständig ist.“, sagt Constantin Bayer im Interview. Doch nach Jahren gelang ihm der Durchbruch. Seine Versuche mit Kreuzungen der einzelnen Tiere schlug fehl, doch im Labor gelang es ihm endlich, über mehrere Generationen sämtliche Erbgute in einem Tier zu kombinieren.

Nicht alle Probleme gelöst

Zwar konnte Constantin Bayer den Geschmack sämtlicher Tiere vereinen und darüber hinaus erzeugt die neue Spezies auch Wolle und Milch, Eier legen kann sie nicht. Sie ist lebendgebärend. Daher hat sich Bayer für den Namen „Nichteierlegende Wollmilchsau“ entschieden. Er hofft aber, dass er auch diesen Nachteil durch weitere Forschungen noch beheben kann.

Gut für die Bauern

Die Nichteierlegende Wollmilchsau Camilla ist ein wahres Wunder. Zum einen benötigt sie weniger Nahrung als andere Schlachttiere, was die Kosten für die Aufzucht um einiges senkt. Zum anderen benötigt das träge Tier weniger Auslauf.

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Obwohl Bayer wert drauf legt, dass seine Schöpfung in Freilandhaltung leben darf, reicht dem gutmütigen Geschöpf bereits ein recht kleines Gehege. Bauern können so mehr Tiere als vorher auf ihren Koppeln grasen lassen und so mehr Gewinn erwirtschaften.

Kein Schmerzempfinden
 

Das Tier ist übrigens kaum wetterempfindlich, es kann im Sommer als auch im Winter draußen verbringen. Grund hierfür ist ebenfalls eine Genveränderung durch Herrn Bayer. „Meine Nichte ist Vegetarierin und war komplett gegen mein Projekt. Dann kam mir die Idee, die Nervenbahnen des Tiers zu beeinflussen. Jetzt spürt das Tier keine Wärme, keine Kälte und - das Beste - auch keinen Schmerz mehr. Somit lässt sich das Tier absolut schonend schlachten.“

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Da Camilla nichts spürt, hat sie laut Dr. Bayer auch beim Schlachtprozess keinerlei Angst, Somit werden auch keine Botenstoffe freigesetzt, durch die das Fleisch etwa ungenießbar würde.

Gut für die Umwelt

Das Tier stößt übrigens 80 % weniger Methan aus als eine Kuh und trägt somit zu einer positiven CO2-Bilanz bei. Gepaart mit einem niedrigeren Futter- und Platzverbrauch ist dieses Tier also ein wahrer Umweltretter.

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Das Forschungsteam um Dr. Bayer arbeitet bereits an weiteren Projekten, die ebenfalls der Umwelt zu Gute kommen. So soll etwa eine Riesenfrucht, die alle Obstsorten in sich vereint, sowie ein Gemüse, das sämtliche Gemüsesorten in sich vereint, im Labor entstehen. „Außer Blumenkohl“, sagt Bayer, „Blumenkohl mag ich nicht.“

Problem mit Tierschützern?

Auf die Frage, ob er große Probleme mit Tierschützern erwarte, schüttelt Dr. Bayer energisch den Kopf. „Nein“, sagt er, „in der Tat ist das Tier lebend so abstoßend hässlich, dass die Menschen es einfach nicht süß finden können.“

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„Die Menschen werden von der Qualität des Fleischs schnell überzeugt sein, so hat etwa das Nackensteak eine extrem feine Marmorierung und schlägt von der Beschaffenheit sogar das berühmte Kobe-Rind! Weltweit werden Männer an ihren Grills stehen und den Genuss des saftigen Fleischs ordentlich mit Bier begießen.“, sagt Dr. Bayer, der hierbei gerade die köstlich riechenden Nürnberger auf dem Grill wendet.

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Aufgrund des hässlichen Äußeren werden es Tierschutzgruppen in Fußgängerzonen schwer haben, genügend Unterschriften auf ihren Protestlisten zu sammeln – noch dazu, dass das Tier beim Schlachten ja auch nicht leidet.

Marktfähigkeit

Natürlich ist Herrn Bayer klar, dass es zu Anfangsschwierigkeiten bei der Akzeptanz kommen mag, „aber die gab es bei Mikrowellen auch“. Aber schon jetzt haben diverse Supermarktketten Interesse bekundet. Rewe Feine Welt etwa plant eine neue Produktreihe mit unterschiedlichen Fleischgerichten, Molkereien und der Textilhandel sind ebenfalls interessiert.

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Wir haben für euch den ausführlichen Geschmackstest gemacht. Und sind vom Ergebnis absolut überzeugt! Demnächst erwarten euch hier unsere speziellen Rezepte für Sauerbraten, Haxe und Tomahawk-Steak – natürlich von der Nichteierlegenden Wollmilchsau. Wir hoffen lediglich, dass sich demnächst noch ein kürzerer Name finden wird. Das überlassen wir jedoch lieber professionellen Textern wie den WortARTisten.

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